Samstag, 19. November 2011

Chopper

Chopper ist der Name eines seit Mai 1981 in der Zahnarztpraxis von Kurt Bachseitz in Neutraubling aufgetretenen Gespenstes, das allerdings am 4. März 1982 von einer Sonderkommission der Regensburger und Münchner Kriminalpolizei als Schwindel entlarvt wurde.

Der „Geist“ war angeblich in die damals 16-jährige Zahnarzthelferin Claudia Judenmann verliebt. Er belästigte seine Angebetete mit Anträgen, Versprechungen, dummen Scherzen und Obszönitäten, die die behandelten Patienten deutlich mithören konnten. Claudia Judenmann räumte sogar ein, Sex mit dem Gespenst gehabt zu haben. Der Zahnarzt erstattete Anzeige gegen unbekannt, woraufhin Polizeibeamte, Abhörspezialisten der Bundespost und Parapsychologen aus Freiburg wochenlang versuchten, die Herkunft der Stimme zu ermitteln, die sogar aus Waschbecken und sanitären Einrichtungen ertönte. Es wurden komplizierte technische Fallen gelegt und die Telefonanlage des gesamten Hauses komplett ausgetauscht.

Auch Hans Bender, Pionier auf dem Gebiet der Parapsychologie, war an den Untersuchungen beteiligt. Die Boulevardpresse sowie Rundfunk und Fernsehen berichteten laufend über die Ermittlungen.

Letztendlich stellte sich heraus, dass die „Verfolgte“ selbst gemeinsam mit dem damals 62-jährigen Zahnarzt und dessen Ehefrau den angeblichen Spuk inszeniert hatte. Die Täter wurden zu einer fünfstelligen (DM-)Summe wegen Vortäuschung einer Straftat verurteilt. Zudem schickte die Bundespost dem Ehepaar eine Schadensersatzrechnung über 35.000 DM


Quelle: Wikipedia

Samstag, 15. Oktober 2011

Die Hexe von Rosenheim

Selten gelingt es der Parapsychologie Poltergeistphänomene so genau zu dokumentieren und nachzuweisen. Hier haben Behörden und Parapsychologen gemeinsam den Vorfall untersucht. Er ist wahr.

Als Spuk von Rosenheim wird eine Reihe von Ereignissen bezeichnet, die im Herbst 1967 in einer Anwaltskanzlei in Rosenheim stattgefunden haben sollen. Der Fall erregte in den Massenmedien auch international große Aufmerksamkeit. Er gilt als einer der am besten untersuchten und dokumentierten Fälle von paranormalen Geschehnissen im Bereich des sogenannten Spuks beziehungsweise der Telekinese.

In der Rosenheimer Anwaltskanzlei Adam gingen zunächst ständig die an der Decke in zweieinhalb Metern Höhe befestigten Leuchtstoffröhren aus. Handwerker stellten fest, dass sie um 90 Grad aus der Halterung gedreht waren, ohne dass eine äußere Einwirkung zu beobachten war. Eine Reihe von Zeugen hörte immer wieder laute Knallgeräusche, Sicherungsautomaten lösten ohne erkennbaren Grund aus, Flüssigkeit eines Fotokopiergerätes wurde im Raum verspritzt und innerhalb kurzer Zeit wurde von den vier Telefonen der Kanzlei aus die damalige Telefon-Zeitansage 0119 gewählt, ohne dass jemand die Apparate bediente. Da der Betrieb der Kanzlei dadurch zeitweise nicht nur eingeschränkt, sondern sogar unmöglich wurde, wurde schließlich das Technische Prüfamt der Rosenheimer Stadtwerke mit einer gründlichen Untersuchung beauftragt. Unter der Leitung des späteren Direktors der Stadtwerke, Paul Brunner, wurden ständig registrierende Spannungs- und Stromschreiber installiert. Die Vermutung von Stromstörungen schien sich zunächst zu bestätigen. Dann aber begannen sich Bilder an der Wand zu drehen, Beleuchtungskörper pendelten und explodierten, Schubladen und ein Schrank bewegten sich offenbar selbständig. Die Rotation eines Bildes um 120 Grad konnte gefilmt werden.

Am 1. Dezember 1967 schaltete sich das Freiburger Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in die Untersuchungen unter der Leitung von Professor Hans Bender ein. Nachdem auch umfangreiche technische und physikalische Untersuchungen keine Erklärung liefern konnten, war auffallend, dass alle Phänomene nur auftraten, wenn eine neunzehnjährige Auszubildende der Kanzlei, Annemarie S., sich in der Nähe aufhielt. Bender untersuchte das Mädchen und stellte bei ihr Konflikte fest, die seiner Darstellung nach häufig im Umfeld von Spukfällen bzw. der sie auslösenden Personen auftreten: aktuelle Probleme, psychische Labilität, hohe kurzfristige Erregbarkeit und geringe Frustrationstoleranz. Die Ereignisse verschwanden schlagartig, als das Mädchen das Arbeitsverhältnis in der Kanzlei aufgab, sollen aber auch bei ihrem neuen Arbeitgeber kurzfristig wieder aufgetaucht sein.

Wie aber psychodynamische Prozesse Auswirkungen auf materielle Gegenstände haben können, ist bis heute nicht geklärt bzw. als Sachverhalt nach wie vor umstritten.

Insgesamt wurden rund 40 Personen Zeugen der seltsamen Erscheinungen, darunter Polizisten, Techniker, Physiker, Psychologen, Ärzte sowie Klienten und Angestellte der Kanzlei.




Quelle: Wikipedia

Montag, 29. August 2011

Dienstag, 19. Juli 2011

Esoterik-Portal: Persönliche Wünsche an das Universum

Esoterik-Portal: Persönliche Wünsche an das Universum: "Kein Leben bleibt von negativen Momenten und Situationen verschont. Manche sind hierbei nur kurz, andere hingegen bleiben hartnäckig über vi..."

Samstag, 16. Juli 2011

Esoterik-Portal: Was sind Nahtoderfahrungen?

Esoterik-Portal: Was sind Nahtoderfahrungen?: "Es sind einzigartige Erfahrungen, die ein Mensch machen kann, während er 'klinisch tot' ist. Die Beschreibungen ähneln sich und sind doch im..."

Freitag, 17. Juni 2011

Brandheisse Neuigkeit

Brandheiße Neuigkeit: Paranormale Phänomene

War nicht jeder von uns schon einmal in der Situation, in der irgendetwas passierte, dass man sich bis heute nicht erklären kann? Manche reden dabei von Geistern, Gespenstern, Ufos, mysteriösen Lichtern oder Geräuschen.

Für die Wissenschaft waren alle diese Phänomene nicht erklärbar. Teilweise wurden Wahrnehmungsstörungen des Menschlichen Denkorganes dafür verantwortlich gemacht, oder man versuchte diese Beobachtungen durch Beispielsweise Spiegelungen zu erklären.

Nun stehen Wissenschaftler kurz vor dem Durchbruch in eine Welt, die diese Phänomene evtl. erklären kann. Es geht um nichts Geringeres als die Quantenwelt. Man ist sich einig: In jedem Augenblick, in jeder Sekunde wird ein „Informationsquant“ an die Atome gehängt und von dort aus in die Hyperzeit geschickt. Dabei beschleunigt das Informationsquant so stark, dass es Überlichtgeschwindigkeit erreicht und somit einen zeitlosen Zustand erreicht.

Zeitlos ist ein Teilchen dann, wenn es sich so schnell bewegt, dass, egal wie lange es existiert und wie lange es sich bewegt, absolut keine Zeit mehr vergeht. Dabei trifft das Geschehen der Zukunft, der Vergangenheit und der Gegenwart aufeinander.

Diese Informationsquanten sollen also laut Wissenschaftler eine Information über seine Entstehung enthalten. Würde man diese Teilchen also mit Hilfe modernster Technik „ausbremsen“ und „auslesen“, so erfährt man aussagekräftige Informationen über diesen Moment, in dem es sich von dem jeweiligen Atom abgespalten hat.

Wenn man das ganze vereinfacht ausdrücken möchte kann man im Prinzip von einem riesigen, zeitlosen Datenspeicher unserer Welt reden.

Nun sind Wissenschaftler der Ansicht, dass Menschen in der Lage sind diese Informationsquanten, die auf natürliche Weise „ausgebremst“ werden, aufzunehmen und „auszulesen“. Bereits vor einigen Jahren sprachen Wissenschaftler von einem Antennenähnlichen Bereich im Menschlichen Hirn. Daher liegt die Vermutung nah, dass viele paranormale Phänomene aus Informationen der Zukunft und Vergangenheit in unseren Gedanken „projiziert“ werden.

Derzeit versucht man diese Informationen in einem 3D-Kino – ähnlichen Raum visuell darzustellen und somit virtuelle Filmreisen in die reelle Vergangenheit möglich zu machen.

Wie weit die Wissenschaftler in diesem Bereich noch kommen, ist derzeit noch nicht absehbar und da diese Entdeckung noch in den Kinderschuhen steckt, kann keiner sagen, ob und wie man dies auch wirklich nutzen kann.

Autor: http://www.contentworld.com/authors/profile/669/

Freitag, 10. Juni 2011

Was ist Parapsychologie

Die Parapsychologie befaßt sich mit Dingen, die wissenschaftlich nicht erklärt werden können. ASW, PSi, Telepathie, Spuk, Übersinnliches... Sie versucht das Übersinnliche zu beweisen oder zu widerlegen; bzw. das Übersinnliche wissenschaftlich zu erklären.